Aus aktuellem Anlass erinnere ich an meinen Brief vom 9.11.2006 an Wladimir Putin, den ich hiermit gekürzt mitteile.
Im Frühjahr des Jahres 2006 hörte ich im Traum die Aufforderung: Mach dich rar! Ich spürte, das war ein Wort von Gott. … Ich habe das Meine getan … Grund genug, mich zurück zu ziehen … Ausnahmen gibt es.
… September 1999 … Mitteilungen an Gorbatschow, …warum mir ein … Glasnost-Film auffiel: … innere Verwandtschaft zur Verheißung: Gott selbst will (konkurrenzlos) in das Herz der Seinen schreiben. …
Als Gorbatschow das letzte Mal vor dem Fall der Mauer … Deutschland besuchte …
Traum:
G. in Trier im Geschäftshaus neben dem Schwarzen Tor. Ich bat seinen Begleiter mir meine früheren Mitteilungen zurückzugeben.
G. widersprach heftig und legte das Päckchen unter sein Kopfkissen.
Als die Mauer gefallen war … hörte man die Meinung: Wenn G. nicht so fest geschlafen hätte, wäre die Mauer nicht gefallen.
Zu den Theologien:
Sätze, die ich im Traum hörte und mit Datum aufschrieb … seit Jahren gesammelte Sätze … ließ ich der Deutschen Bischofskonferenz und dem EKD-Bischof zukommen.
Heute stießen wir bei der Abendmahlfeier auf Jeremia 10,21: „Denn die Hirten sind zu Toren geworden und fragen nicht nach dem Herrn ….“
Es schaltete sich in mir Gottes Wort aus der Schlußszene von Hiob ein: Da sagt Gott zum Ältesten der 3 Freunde: Ihr habt nicht Wahres über mich gesagt, wie mein Freund Hiob.
Abschließend noch ein ganz anderes Thema:
Unsere Tochter hatte Ende Oktober diesen Jahres ( 2006 ) einen Traum:
Es ist rausgekommen, Rußland habe eine Plan, der schon sehr weit gediehen sei: Man will zurück zur Sowjetunion und man will auch wieder Macht über die früheren Länder wie Tschechien und Deutschland. Das war für den Westen ein Schock, denn das Ausmaß und die Aktualität waren offensichtlich.
Sehr geehrter Herr Putin, weshalb schreibe ich gerade Ihnen und nicht führenden orthodoxen Personen? Meine Erfahrung ist, daß diese so eingefleischt ihren angelernten Theorien folgen, daß ein Umdenken – auch mit Hilfe der Schrift – nicht zu erwarten ist.
Sieglinde Jehle